Durch antizyklisches Verhalten können mit Schiffen zukünftig ansehnliche Gewinne eingestrichen werden

Die Schifffahrt ist seit sieben Jahren durchgehend in der Krise. Etliche Anleger in Schiffsfonds haben dies schmerzhaft zu spüren bekommen. Aber weil die Schifffahrt traditionell ein zyklisches Geschäft ist, bietet die aktuelle Situation die Möglichkeit, durch antizyklisches Verhalten in einigen Jahren recht ansehnliche Gewinne einstreichen zu können.

Die lange Krise hat dazu geführt, dass die Preise für gebrauchte Schiffe in den Keller gefallen sind. Etliche Schiffsfinanzierungen sind notleidend geworden und die Banken versuchen, diese Schiffe zu verwerten. Wer also heute ein Schiff zum Notverkaufspreis (einer Bank) erwirbt, wird bei der früher oder später einsetzenden Erholung sein sehr günstig erworbenes Schiff mit Gewinn weiterverkaufen können.

Wichtig ist, hier die richtige Schiffsklasse auszuwählen. Nach unserer Marktbeobachtung sind insbesondere die kleineren sogenannten „Feeder-Schiffe“ sehr geeignet. Hier werden derzeit nur wenig Neubauten angefertigt. Bei mittelfristig wachsendem Frachtaufkommen werden diese Verteilerschiffe aber unweigerlich benötigt. Als Feeder-Schiffe bezeichnet man Schiffe in dem Größensegment von ca. 1.000 bis 2.000 TEU. Wer also offen ist für eine unternehmerische Beteiligung ab ca. 100.000 Euro, kann hier zukünftig mit interessanten Gewinnen rechnen.

bdp hat durch seinen Küstenstandort Hamburg bekanntermaßen exzellente Kontakte zu Schifffahrtsbetrieben und Reedereien sowie Marktspezialisten in diesem Segment.