Es ist nicht der Gesellschafter, der für die Gesellschaft in der Krise haftet. Nein, es ist der Geschäftsführer, der in die Haftungsfalle gerät. bdp-Partner Dr. Aicke Hasenheit erläutert das Wann und Wie.

Das Geldwäschegesetz hat für mittelständische Unternehmen spürbare Auswirkungen, auch wenn diese Gesellschaften nicht in für Geldwäsche anfälligen Branchen aktiv sind.

Im Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG) ist nun explizit festgelegt, dass Leiharbeitnehmer bei den Schwellenwerten für Mitbestimmungsvorschriften mit einzubeziehen sind.

Ein sogenannter Poolvertrag kann zersplitterte Vermögensanteile in Familiengesellschaften von der Erbschaftssteuer auch dann verschonen, wenn dies die Mindestquote von 25 % nicht erreicht

bdp-Partner Dr. Aicke Hasenheit erläutert die Voraussetzungen, die Ziele und die Durchführung eines Insolvenzplanverfahrens und analysiert, welche Unternehmen damit wieder auf die Erfolgsspur geführt werden können.

Während durch Globalisierung auch Kleinunternehmen zu Auslandsbeziehungen genötigt werden, verliert die Insolvenz ihr Stigma und sind die gesetzlichen Regelungen in Deutschland dynamisch und oft gut funktionierend.

Mit der erleichterten Eigenverwaltung soll die besondere Kenntnis des Schuldners bezüglich seines Geschäftes letztlich den Gläubigern zugutekommen.

Das Schutzschirmverfahren bildet einen sehr sinnvollen Rahmen, um Restrukturierungsmaßnahmen bei einer nahenden Krise planvoll und zielorientiert anzustoßen.

Für die Liquidation einer GmbH muss ein gewisser Aufwand betrieben und die dafür nötige Zeit aufgewendet werden.

Die Liquidation einer GmbH ist nichts für Eilige und wird durch den Auflösungsbeschluss, dessen Bekanntmachung und die Einsetzung eines Liquidators eingeleitet.

Was ist zu tun und zu lassen, wenn das Ende eines Unternehmens eingeläutet werden soll oder muss?

Zum Jahreswechsel traten arbeits- und vertragsrechtliche Änderungen zur Arbeitnehmerüberlassung in Kraft.

Reicht eine eingescannte Unterschrift bei der Kündigungserklärung eines Arbeitsvertrages aus?

Für die Besteuerung ist stets der Zuflusszeitpunkt maßgeblich. Aber wann ist der bei Beteiligungen gegeben?

Wie Mitarbeiter an einer (kleinen) Aktiengesellschaft beteiligt werden können.

In einer neuen Serie informieren wir über Partizipationsmodelle und erörtern deren zivil- und steuerrechtliche Aspekte.

Wer andere Unternehmen beauftragt, haftet dafür, dass diese den Mindestlohn bezahlen, und sollte sich entsprechend absichern

Bundesgerichtshof stärkt Verwalter und erklärt automatische Lösungsklauseln bei Insolvenzen für unwirksam

Unternehmen sollen zukünftig unmittelbar selbst strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden können

Anfang 2015 werden die Bedingungen für eine wirksame Selbstanzeige verschärft. Schäuble: „Bankgeheimnis hat ausgedient.“